Watzke: „Aubameyang steht nicht zum Verkauf“
Von Volkan,
Hans-Joachim Watzke hat sich gegenüber englischen Medien zur Zukunft von Pierre-Emerick Aubameyang geäußert. „Die Position ist klar. Auba spielt für Borussia Dortmund und er wird auch in den kommenden Jahren für Borussia Dortmund spielen“, gibt der BVB-Vorstandsvorsitzende im Interview mit der englischen ‚Sun‘ zu Protokoll und stellt klar: „Es ist keine Frage des Geldes. Wir haben Geld. Wir haben zwar keinen Scheich und keinen Roman Abramovich. Aber wir brauchen keines. Wir brauchen Erfolg beim Fußballspielen.“
Zuletzt machten immer wieder Gerüchte die Runde, dass englische Topklubs den gabunischen Mittelstürmer in die Premier League lotsen wollen. Vor allem Manchester United soll sich um Aubameyang bemühen und mit Ablösezahlungen von 70 bis 80 Millionen Euro winken. Die ‚Schwarz-Gelben‘ müssen sich jedoch bereits mit den möglichen Abgänge von Mats Hummels und Ilkay Gündogan beschäftigen, deren Verträge 2017 auslaufen und die als Wackelkandidaten gelten. Gündogan-Onkel Ilhan beispielsweise traf sich am Montag mit Manchester City-Sportchef Txiki Bergiristain in Amsterdam.
Zuletzt machten immer wieder Gerüchte die Runde, dass englische Topklubs den gabunischen Mittelstürmer in die Premier League lotsen wollen. Vor allem Manchester United soll sich um Aubameyang bemühen und mit Ablösezahlungen von 70 bis 80 Millionen Euro winken. Die ‚Schwarz-Gelben‘ müssen sich jedoch bereits mit den möglichen Abgänge von Mats Hummels und Ilkay Gündogan beschäftigen, deren Verträge 2017 auslaufen und die als Wackelkandidaten gelten. Gündogan-Onkel Ilhan beispielsweise traf sich am Montag mit Manchester City-Sportchef Txiki Bergiristain in Amsterdam.
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